Idee Mit der „Haibacher Torte“ soll als „typisches“ Geschenk aus der Gemeinde Verwendung finden. Sie soll dazu folgende Eigenschaften haben: - Sowohl als „Torte“ als auch als „Törtchen“ bzw. „Krapferl“ herstellbar. - Lange haltbar und frisch, damit man sie auch gut vorbereiten und ein paar Tage aufbewahren kann, bevor man sie verwendet oder verschenkt. - Sie soll unsere „typischen“ Bauernhäuser symbolisieren. - Sie soll für unsere Gegend „typische“ Zutaten verwenden. Umsetzung
- Die „Haibacher Torte“ wird entsprechend dem Grundriss unserer Bauernhäuser eckig bzw. als „Würfel“ = Granitsteine gebacken. - Die Torte besteht aus einer Schoko-Nuß-Masse: bleibt lange saftig-frisch, und Walnüsse sind in den meisten Gärten bei uns zu finden. - Die Torte wird in 2 Böden geteilt; die Böden werden mit Heidelbeermarmelade gefüllt, da Heidelbeeren in unseren Wäldern bestens gedeihen. - Die Böden werden mit Nußschnaps getränkt – viele „Haibacher“ haben ihr persönliches Rezept für den „besten“ Nußschnaps! - Die Torte wird mit weißer Schokolade überzogen, in die mit dunkler Schokolade oder mit „eßbaren“ Granitkieselsteinen die typische „Steinbloß“-Struktur dekoriert wird (die Steine gibt es in Linzer Konditoreien zu kaufen). - Das Wappen von Haibach bzw. das Logo des Vereins für Dorfentwicklung wird in Marzipan, Zuckerschrift oder als „eßbare“ Kopie auf die Torte gelegt.
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